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Gesprächsforum "macheinenpunkt"

Mach einen Punkt.

Gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit ein Zeichen zu setzen, das war Ziel des Gesprächsforums des Interreligiösen Dialogs Schwerin, das als trägerübergreifende Veranstaltung im Trägerverbund WeLAN am 14. November 2017 bei uns stattfand und auf die erste Veranstaltung im April aufbaute. Und der Einladung folgten rund 30 Schweriner. Jung und Alt diskutierten gemeinsam in einem offenen und fairen Austausch, berichteten über eigene Erfahrungen und emotionale Erlebnisse. Neben Vertretern des Interreligiösen Dialogs waren unter anderem auch der Integrationsbeauftragte, Mitglieder des Trägerverbundes WeLAN, interessierte Schweriner und Kinder und Jugendliche anwesend. Einig waren sich am Ende alle, das es wichtig ist, für unsere Werte einzustehen, um sie zu werben und unsere offene Gesellschaft zu verteidigen und dass jeder ein Zeichen setzen kann.

Der Interreligiöse Dialog der Landeshauptstadt Schwerin beschäftigt sich seit Beginn des Jahres mit der Durchführung des Projektes „macheinenpunkt.“ –  konzipiert und umgesetzt von Justine Ohlhöft, der Botschafterin für Mecklenburg – Vorpommern im Rahmen der Offenen Gesellschaft.  Es setzt auf seine Weise ein deutliches Zeichen gegen Hass und Intoleranz und setzt auf den gemeinsamen Gedankenaustausch. Finanziert wird dieses Projekt vom Fonds Hilfen für Flüchtlinge des Erzbistums Hamburg. Moderiert wurde das Gesprächsforum vom Leiter des Interreligiösen Dialogs und Caritasgeschäftsführer Rudolf Hubert.

Um auch künftig im Gespräch zu bleiben und offene Fragen weiter zu verfolgen, wurde vereinbart das Gesprächsforum „macheinenpunkt“ im Trägerverbund WeLAN mit einem weiteren Termin fortzusetzen.

Weitere Informationen zu "macheinenpunkt" findet ihr hier

 | Kategorie: Album Nachricht
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